Die Künstliche Intelligenz (KI) und Chatbot „Grok“ auf dem Kurznachrichtendienst X bekommt in der Türkei Ärger. Auch Polen hat erste Untersuchungen eingeleitet und will, dass die Rede- und Meinungsfreiheit der KI von der Europäischen Union behandelt wird.
Netanjahu will auf den Ruinen von Rafah in Gaza eine „humanitäre Stadt“ aufbauen, doch in der Türkei sehen Experten darin ein Internierungslager für alle Palästinenser, die mit psychologischer wie psychischer Gewalt genötigt werden hinzugehen, dann aus ihrer Heimat vertrieben werden sollen. Im globalen Süden fällt man nicht auf die Rhetorik von Benjamin Netanjahus herein, der die Massaker und die Pläne für ethnische Säuberungen zu vertuschen versucht.
Murat Özçelik, ehemals stellvertretender CHP-Vorsitzender unter dem Parteivorsitz von Kemal Kılıçdaroğlu, wirft das Handtuch. Grund: „Es gibt einen Versuch, die Diskussionen um die Istanbuler Stadtverwaltung zu vertuschen.“
Laut der DTJ-Online, einem in Deutschland ansässigen Gülen-nahen Online-Nachrichtenportal, war Muhammed Yakut ein "Whistleblower" und daher ein "gefährlicher" Mann für die türkische Regierung. Der BILD nach ein "Mafia-Boss" und "Erdogan-Kritiker". Dem türkischen oppositionsnahen Journalisten Ismail Saymaz nach, hatte Muhammed Yakut Angst und Verbindungen zur CIA.
„Gaza: Ärzte unter Beschuss“ war eine von der BBC in Auftrag gegebene, dann aber eingestellte Dokumentation über die Kriegsverbrechen Israels in Gaza – ein seltenes Beispiel dafür, dass der britische Staatssender eine drohende moralische wie ethische Katastrophe witterte und die Ausstrahlung der Channel 4 überließ, einem TV-Kanal mit wenig Einschaltquoten.