Es sind genau 9 Jahre her, dass der brutale Putschversuch in der Türkei aus der Warte des Volkes betrachtet, zum Scheitern verurteilt war. Hunderttausende im Land, hatten sich den Putschisten der Fethullah Gülen-Sekte in den Weg gestellt, noch ehe Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan sich an das Volk wendete. Hat sie auch die Kraft, sich vereint in das nächste Jahrhundert aufzumachen?
Es kommt der unausweichliche Tag, bei der die Terrororganisation PKK nicht einmal mehr ein US-Flugzeug finden wird, an deren Fahrgestell sie sich festhalten und fliehen kann.
Zu den Punkten: Tom Barrack, der neu ernannte US-Botschafter in Ankara und Sondergesandter für Syrien, räumte in der Türkei während eines TV-Interviews ein, dass eine direkte Verbindung der SDF / YPG zur Terrororganisation PKK gebe.
Der Vorsitzende der größten türkischen Oppositionspartei, der Republikanischen Volkspartei (CHP), Özgür Özel setzt im Land bewusst auf Eskalation - bis hin zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Ihm geht es dabei nur um eins: die amtierende Regierungskoalition zu diskreditieren und von den eigentlichen Problemen der Partei abzulenken.
Die CHP hatte bei der letzten Kommunalwahl versprochen, bürgernah zu sein, den Haushalt für die Bürger zu planen, mit Mitteln nicht verschwenderisch umzugehen. Das scheint nicht zu funktionieren. In einer gemeinsamen Erklärung warfen die beiden Ratsmitglieder der Istanbuler Stadtgemeinde Bayrampaşa dem Bürgermeister von Bayrampaşa, Hasan Mutlu (CHP), eine „unmoralische Haltung “ und „Geldgier“ sowie vulgäre Kommunikation mit Ratsmitgliedern und Bürgern vor. Saki Teker und Ali Karahasanoğlu erklärten, in der Konsequenz aus der Partei CHP austreten zu müssen.
Weil die Türkei ihr Kernkraftwerk-Programm im Land beschleunigt, sieht Israel darin eine Bedrohung und kommuniziert das inzwischen als Atomprojekt, mit dem unabhängigen Uran angereichert werden soll. Aber waren es nicht Israel und der Iran selbst, die diesen Dominoeffekt vorantrieben?