Ankara, die weltoffene Hauptstadt der Türkei, liegt in Anatolien, in der Mitte des Landes. Sie ist eine Hochburg der darstellenden Künste, denn hier sind Staatsoper und Ballet, das Präsidentielle Symphonieorchester sowie mehrere nationale Theater ansässig. Oberhalb der Stadt auf einem Hügel liegt Anıtkabir, das riesige Mausoleum Kemal Atatürks, des ersten Präsidenten der modernen Türkei, der Ankara 1923 zur Hauptstadt machte.
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Mansur Yavaş, Oberbürgermeister der Hauptstadt Ankara (CHP), gab am vergangenem Montag in einem Befreiungsschlag an, dass die Medienberichte über die Zahlung von 69 Millionen TL für die Feierlichkeiten zum Tag der Republik am 29. Oktober für das Ebru Gündeş-Konzert nicht richtig wiedergegeben worden seien: „Der Nettobetrag beträgt nicht 69 Millionen TL, sondern 44.937.117 TL inkl. MwSt..“
Die Herausforderung den Terrorismus präventiv zu begegnen, beginnt mit dem Bekenntnis zum Kampf gegen Terrorismus und die uneingeschränkte Solidarität mit Opfern. In der Türkei erhöht sich der Druck auf politische, akademische wie auch gesellschaftliche Kreise, einen Offenbarungseid zu leisten.
Der türkische Außenminister Hakan Fidan sprach heute in der Pressekonferenz eine deutliche Warnung in Zusammenhang mit dem Anschlag der PKK in Ankara aus. Beim versuchten Terroranschlag der völkisch-kurdischen PKK auf das Innenministerium wurden zwei Sicherheitsbeamte leicht verletzt.
Am Sonntagvormittag vor der Eröffnung des türkischen Nationalparlaments nach der Sommerpause, verübte die völkisch-kurdische PKK einen Terroranschlag in der Hauptstadt Ankara. Die Oppositionspartei CHP säet derweil im Gleichschritt mit Parteinahen Medien weiterhin Gift des Misstrauens aus.
Griechenland reichte am Mittwoch erneut eine Beschwerde beim NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg ein, nachdem das in Ankara ansässige NATO-Landkommando (LANDCOM) über soziale Medien die Türkei zum Nationalfeiertag am 30. August beglückwünschte.
Journalisten der italienischen Zeitschrift für Geopolitik, „Limes“, haben in der aktuellen Auflage die Krise zwischen Griechenland und der Türkei bewertet. Dabei sprechen Daniele Santoro, Fabrizio Maronta und Alfonso Desiderio von Fallstricken Griechenlands und der Türkei.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat Griechenland am Samstag an die Schmach von Izmir erinnert. Wenn Griechenland weiterhin türkischen Luftraum verletze oder türkische Kampfjets mit dem Zielverfolgungsradar erfasse, könnte es eines Nachts schwere Folgen haben, so Erdoğan.